Und plantsch mit mir im Potpourri
Mittwoch, 6. Mai 2009
EU-Parlament beschließt Handelsverbot von Robbenprodukten
In Kanada werden jährlich hunderttausende von Robben – zumeist Babies in einem Alter von max. 3 Monaten – grausam abgeschlachtet. Bei diesem barbarischen Treiben handelt es sich um das größte Massaker an Meeressäugern weltweit.

Nun hat das Europaparlament mit 550 von 640 Stimmen für ein Handelsverbot von allen Robbenprodukten gestimmt.

Die Europäische Union zeigt mit diesem Beschluss in der ersten Lesung der ganzen Welt, dass sie das blutige Robbenmassaker nicht länger hinnimmt und sich für die liebenswürdigen Tiere einsetzt. Auch und besonders die Kanadische Regierung sollte nun dieses klare Zeichen empfangen und das grausame und zugleich völlig sinnlose Robbenschlachten ein für alle Mal beenden.

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Donnerstag, 16. April 2009
Are you insane?!


>Die Massentierhaltung ist eine extrem grausame Methode, Tiere aufzuziehen. Da sie aber profitabel ist, wird es wohl noch lange so weitergehen und sogar noch schlimmer werden. Eine Möglichkeit, den Mißbrauch an Tieren zu stoppen, besteht darin, eine Gesetzgebung zu unterstützen, die Batteriehaltung, Kälberboxen und jedes andere System, in dem Tiere in engsten Verhältnissen gehalten werden, unterbindet. Der beste Weg jedoch, Tiere vor den Grausamkeiten der Massentierhaltung zu bewahren, ist der, kein Fleisch, keine Eier und keine Milchprodukte mehr zu kaufen und zu essen.<

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Samstag, 4. April 2009
NATO-Gipfel-Protesteskalation
Pfui Strassburg! Was geht nur in der vor? Die Leute, die etwas verändern wollen stellen ja Allerhand an. Und die Polizisten und die Soldaten in dir: Für wen halten sie sich? Wie obrigkeittreu kann man sein? Nun, als Beamter wohl sehr...
Und aber nur unweit entfernt vom Ort der Protestaufmärsche versucht sich klein Sarkozyi und Merkeli möglichst gut in Szene zu setzten, um sich selbst und etwas längst überholtes (nämlich die NATO) am Leben zu erhalten.

...So etwas Schönes hatten wir doch erst vor kurzem.


Ein Hoch auf die Eskalation. Aber Anarchismus möchte ich das noch nicht nennen...

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Mittwoch, 1. April 2009
Weltfinanzgipfelprotesteskalation
Besonders für Chauvinisten sind die Ereignisse, welche sich gerade in London beim so genannten "G-20-Gipfel" ereignen, besonders genüsslich mit anzusehen.

"Proteste zwischen Banken und Barrikaden"

Die Mitglieder der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer suchen also Wege aus der schlechten wirtschaftlichen Lage. Reicht ein, zwei, oder fünf Konjunkturpakete? Und wenn ja, wie viele sind es das nächste Mal?
Um aber den Kapitalismus am Leben zu erhalten ist natürlich wie immer auch der Normalbürger auch gefragt. Alle müssen sich also am Riemen reißen. Der einfache Arbeiter darf kräftig die Steuerkasse füllen, oder am besten gleich seinen Arbeitsplatz verlieren. Beides ist Alltag. Beides ist aber für ein gesundes Gerechtigkeitsempfinden schlecht.

Los. Dem Aufschwung entgegen. Es wird schwer. Aber keine Angst. Schwerer wird es erst in fünf Jahren. Dank dem Wirtschaftszyklus und dem progressivem Kapitalmarkt...


(Ein klein Wenig Prosa hierzu von mir.)

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Montag, 30. März 2009
Augen zu (lassen) und weg...
Bahngeschäftsführer Mehdorn geht endlich. Gelernt hat er aber nichts. Schade. Hoffentlich bleiben die Fahrkarten für 29 Euro ...

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Sonntag, 29. März 2009
Wen überrascht's?
Toll! Welch eine gute Nachricht sorgt - anscheinend nicht - für Aufsehen: Weltweite Spionage

Also sogar bei den Militärs eingedrungen? Ein Glück, dass wir noch nicht in einem weiteren Weltkrieg versunken sind.
Danke, Unbekannter... Aber was willst du?

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